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Posts Tagged ‘Darmstadt’

Ich spiele zur Zeit gleich in zwei Rollenspielgruppen. Nicht das mit Dienstmädchenkostüm im Schlafzimmer, sondern die mit den Würfeln und den Kutten und den Menschenopfern. … Nein im Ernst: Würfel ja, das andere natürlich nicht.

Meine Abenteuer kann man auf meinem anderen Blog Tintentage nachlesen. Dort gibt es sowohl Incharaktergeschichten als auch Diskussionen über Probleme und Schwierigkeiten beim Spielen. Ich schreibe aus einer kulturell weiblich geprägten Sicht, über ein Hobby das noch als prototypisch männlich gesehen wird.

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Ich wollte schonmal vorausschicken, dass sich hier bald einige Materiealien zur Abivorbereitung ansammeln werden, die ich einfach deshalb online stelle, damit sie immer greifbar sind, wenn ich sie benutzen will. Alle anderen, die sich hier einfinden, dürfen sie natürllich auch gerne benutzen.

Hauptsächlich befasse ich mich mit den Fächern Deutsch, Biologie, Chemie und Geschichte, es kommen aber vielleicht auch aus anderen Bereichen Materialien hinzu.

Manche Dinge sind sicher auch für Nicht-Abiturienten von Interesse, ich werde die populärerwissenschaftlichen Themen wohl also auch andernorts verlinken.

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Ich strebe dieses Jahr den Besuch gleich mehrerer Faschingsveranstaltungen an, und dafür brauch ich natürlich Kostüme, da mir mein Korsett, definitiv zu weit ist, habe ich alle meine Pläne umgeworfen. Dieses Jahr wird es unter anderm wohl ziemlich grün, denn ich tendiere in die Richtung Froschkönigin/Seenymphe zu gehen.

Long story short: hier mal ein paar Probeschüsse

 

Das Kostüm ist so nicht fertig, ich werde die Blume austauschen und die Frisur auf jeden Fall ändern. Außerdem denke ich über Froschaugenkontaktlinsen nach. Das dunkelgrüne T-shirt ziehe ich auch nur an, wenn es bitter kalt werden sollte

 

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Ich mach ja gerne Werbung, besonders gerne für andere Blogs.

Ein Blog aus meiner persöhnlichen Umgebung ist pixel-poo von Domi und Sue. Ein heranwachsender Pärchenblog, doch keine Angst, hier werdet ihr sicher nicht zugeschnuzt. Stattdessen werdet ihr mit Fundsachen von Flohmärkten, Retro-gaming, nom nomigem Mampf und dem ganz normalem Wahnsinn unterhalten.

Auch einen Besuch wert ist die Gallerie von Sue bei Deviantart.

Und wenn ihr schon da seid schaut euch doch mal die wunderbaren Cosplaykleider meiner Studienkollegin Helena an.

Helena als Giselle

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Grade komme ich aus meinem das erste Mal dieses Semester stattgefundene Thomasmannseminar, wir haben die ersten drei Sätze der Erzählung Tod in Venedig analysiert und interpretiert. Dabei gingen wir speziell auf das Motiv der Reise und der Bewegung ein. Die Hauptfigur folgt einer inneren Bewegung, einer inneren Unruhe und versucht ihren Geist durch eine äußere Bewegung eine Reise zur Ruhe zu bringen.

Auch ich plane, morgen eine Reise zu unternehmen von Morgen, Dienstag, bis Sonntag möchte ich mich in heimischen Breiten aufhalten. Und davor steht ein Hindernis, eines das mich immer ein wenig zerrüttet. Das Kofferpacken. Da ist dieses Gefühl immer irgendwas vergessen zu haben. Das ist wohl mein persöhnliches Lebensgefühl, es schimmert bei mir in jeder Situation so ein wenig durch aber wenn sich dieses Gefühl materialisieren könnte, wäre es ein Koffer.

Gut: Unterwäsche, Socken, Rock, Hose, 3 Shirts, ein Pulli, falls es noch kälter wird, Zahnbürste, Reisekulturbeutel, Schlafanzug, Schlüssel, Ausweis, Geldbörse…Kuchenplastikblech….Ohrringe für Petra…das Gefühl geht nicht weg. Es wird nie weggehen. Ich werde damit morgen in den Zug steigen, mit meinem Koffer und diesem Gefühl.

Aber ich fahre ja nicht in den Libanon oder so. Nein mich erwartet ein nettes Gästezimmer und zur Not kann ich mir bei meinen Eltern nebenan allesmögliche borgen. Was mich zum für euch vielleicht interessantesten Punkt bringt. Da ich bis Sonntag Zeit habe, haben meine Lieben zuhause vielleicht Lust was gemeinsames zu unternehmen. Das Schlossgrabenfest ist zwar schon vorbei, aber vielleicht fällt uns was anderes, lustiges ein.

Meldet euch wenn ich Lust habt was zu machen 😉

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So jetzt ist das Umherziehen hoffentlich auf seinem Maximum angekommen. Ich denke, bereits mit einem leichten Anflug von Verachtung an das Wort „Zuhause“.

Drei Städte, vier Hausschlüssel und ne Menge Menschen, die ich lieb habe, die auch gute Gründe sind sich am jeweileiligen Ort daheim zu fühlen.

All das realisiert mein Gefühl von Unruhe und meinem Leben auf Eis. Naja eigentlich sind es viele Leben, viele Rollen. Passt mir die eine Mal nicht, oder rollt etwas Überwältigendes auf mich zu, kann ich die Bühne wechseln. Dafür habe ich ein richtiges Interesse an Inneneinrichtung entwickelt, das ich mir  noch keine Vorhänge selbst nähe, ist wirklich erstaunlich. Natürlich lasse ich so immer etwas auf den Bühnen von mir zurück, aber das Leben geht dort weiter, ohne mich. Es drängt sich die Frage auf welche dieser Rollen denn nun ICH bin, oder sitze ich vielleicht im Zuschauerraum und sehe mir die Stücke auf einer Drehbühne an? In diesen Monaten kann ich auf die Frage, wo ich mich den zuhause fühlen würde nur antworten:

„Mein Daheim zieht mit mir um.“

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Meine Abendplanung für Freitag war mit zwei Worten zu beschreiben: feiern gehen. So suchten Nina und ich uns also Gesellschaft und fuhren mit Tim nach Darmstadt, in der Krone würden wir Freunde treffen und hofften auf einen netten, lauten, überfüllten Abend. Und so kamen wir in die gähnende Leere der Krone, wir unterhielten uns dort einbisschen und berieten eigentlich recht schnell, ob man wohl woanders hingehen sollte, am 603 waren wir vorbeigelaufen und hatten es nichtmal gehört. Irgendwie schien niergends was los zu sein.

Habe ich irgendwie das Großereignis der Jahres verpasst? Habe ich die Bombendrohung für die darmstädter Innenstadt nur nicht mitbekommen? Klährt mich auf: wo wart ihr alle? Ja Semesterendstress wäre eine mögliche Erklährung, aber eine solche gähnende Leere kann ich mir nichtmal damit erklähren.

Kommentare und Erklährungsversuche sind mir in den Kommentaren willkommen. Vielleicht sagt ihr mir auch einfach wo ihr am Freitag wart, je nachdem was euch in den Sinn kommt.

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Wenige Tage nach Weihnachten haben Lisa, Felix und ich uns endlich erfolgreich nach einer Gefährtin für den kleinen Coco bemüht. Ich war bereits im frühen Sommer 2009 beim Starnberger Tierheim, die sagten  mir jedoch nach 3 Kilometern Fußmarsch mit unbequemen Käfig unterm Arm, dass sie keine weiblichen Kaninchen hätten. Hätte ich besser mal vorher angerufen.

Für den sich bildenenden Leser: Coco ist ein vierjähriges, mannliches, kastriertes Hauskaninchen. Man kann männliche erwachsene Hauskaninchen nur sehr schlecht mit anderen männlichen Kaninchen vergesellschaften. Also suchte ich nach einen drei bis vierjährigen weiblichen Hauskaninchen Dame, da ich mich bein nächsten Kaninchentod nicht wieder um ein weiteres Kaninchen bemühen möchte und man Kaninchen nicht lange alleine halten sollte.

Nachdem also letzten Winter Schoko verstorben war und ich eine längere Quarantäne angeordnet hatte, begann die Suche nach einem neuen Kaninchen. Nachdem die Reise nach Starnberg trotz großer Anstrengung eine Nullrunde war schrieb ich ans Münchner Tierheim eine Mail mit der Frage, ob sie den weibliche Kaninchen älteren Jahrgangs hätten. Ergebnislos, ich bekam nicht einmal eine Antwort.

Also jetzt mal ernsthaft, wenn ich einen E-mailkontakt in der Kathegorie „Tiervermittlung“ angebe, dann soll der bitte auch gepflegt werden. Auch meine zweite E-mail wurde nicht beantwortet. Also schrieb ich München erstmal ab.

In den Weihnachtsferien kurz nach Den Feiertagen begaben wir uns dann nach Griesheim und wurden dort fündig, nach guter Beratung und gegenseitigem Beschnuppern sollte es die schwarze, dreijährige Kaninchendame Fluffy werden.

Wir nahmen sie nach dem üblichen Papierkram gleich mit unnd gewöhnten sie langsam an Coco auf neutralem Boden. Trotz dieser Eingewöhnungsphase gingen sie, sobald sie den Stall bezogen hatten, aufeinander los, da flog Fell und Heul durch die Gegend, der eigentlich kleine, schlanke und schüchterne Coco jagte Fluffy durch den Stall, von der wir eigentlich erwartet hatten, dass sie ihn locker unterbuttert. Hier sei erwähnt, dass Revierkämpfe beim Vergesellschaften von Kaninchen ganz normal sind, man sollte jedoch trotzdem in de Anfngszeit ein Auge auf sie haben, dass, falls sie sich schlimme Verlerzungen zufügen sollen, man sie doch zum Tierarzt bringen kann. Mitlerweile verstehen sich die beiden echt gut. Die schwarze Dame und der weiße Herr liegen oft yinyangmäßig aneinenader und entspannen sich, auch beim Füttern entstehen kaum Rivalitäten, fröhlich knabbern sie am gleichen Blatt obwohl noch sieben gleich große Blätter daneben liegen. Auch bringt Fluffy Coco das Vertrauen zur Menschenhand wieder bei. Coco, der doch sehr schüchtern und ängstlich gegenüber Menschen war, lässt sich jetzt fast genauso gelassen streicheln und auf den Arm nehmen, wenn Fluffy dabei ist.

Hier seht ihr wie gut die Beiden miteinander auskommen

Kaninchenduo

Nach Weihnachten landen eine Menge Kleintiere, Katzen und Hunde im Tierheim trotz Aufklährung, dass Tiere keine guten (überraschungs-)weihnachtsgeschenke sind. Deswegen, sind die Tierheime um Sylvester und im Januar oft überlaufen. Wenn ihr sowieso auf der Suche nach einem tierischen Begleiter seid, gebt doch einem Tierheimtier die Chance. Verzogene Tiere habe ich bei mienem Besuch nicht entdeckt, manchen hat man ihre frühere Schlechte Haltung zwar angesehen, meine Fluffy ist zB ein echtes Moppelchen, aber mit ein bisschen Freude und Geduld ist auch das kein Problem. Tierheimtiere sind auch in der Anschaffung nicht so teuer wie Tiere vom Züchter, denkt aber bitte daran, dass mit einem Tier auch laufende Kosten für Tierfutter und Tierarztbesuche  und Verantwortung auf euch zukommen.

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Ich hatte ein äußerst interessantes Wochenende und das nur weil ich mich bereiterklährt hatte 2 Freunden zu helfen. Am Sonntag habe ich Nina bei einem ihrer Studienprojekte unterstützt, sie hat zusammen mit ihrer Kommilitonin Kathrin 2 Serien von Fotos gemacht: Eine zeigt das heimliche Leben von Lego und Playmobilefiguren in unseren Häusern und Gärten, das andere war eher ein Ausflug der gruseligen Art in unsere Kindheit, düstere und vor allem zweifelhafte Gestallten wurden von uns dargestellt und in meisterhafter Weise eingefangen. (Ja ich frage Nina nach Fotos, die ich hochladen darf)

Was mich daran denken lässt mich und euch gleich mit daran zu erinnern, das die FH Mainz wieder eine Präsentation am Semesterende hat, die man besuchen sollte.

Außerdem habe ich Florian schauspielernd bei seinem Filmprojekt ausgeholfen, das hat mich daran erinnert, dass ich echt dringend Autofahren lernen sollte, aber die Geschichte ist nur was für Verschwiegene. Wir standen bei eisigen Minusgraden und 20 cm Schnee mitten im Nichts und haben hässliche hellblaue Kleinbusse durchs Grau einen Hügel raufgeschoben (mehrere Male, wer hat schon ne Szene gleich perfekt auf Band).

Zum Abschluss Zeige ich noch Ninas Softcultureobjekt:

Handschellen

Handschellen

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Ich war dieses Jahr bereits auf drei Weihnachtsmärkten: dem Weihnachtsmarkt in Darmstdt, dem Christkindlmarkt in München und dem Hobbykünstlerweihnachtsmarkt im braunshardter Schlossgarten.

Traurig musste ich feststellen, dass in München und Darmstadt absolut die gleichen Buden waren wie letztes Jahr und grade der Münchner Weihnachtsmarkt riecht stark komerzialisiert. Es werden Produkte angeboten die ich das ganze Jahr lang auch in jedem größeren Kaufhaus bekomme. Plastikbaumkugeln, neben Nippesengelchen und 500 Würstchenbuden. Essen hat natürlich auch seinen Preis und in München kann man nicht grade auf den Crêpe mit Zimt und Zucker für 2 Euro hoffen. Wahre Lichtblicke sind für mich die Stände mit Früchtebrot und Stollen, der Seifenstand und das ein oder andere Holzartikelgeschäft.

Darmstadt wiederum kommt mir erstaunlich ruhig vor, gab es nicht mal Musik auf dem Weihnachtsmarkt? Oder vermischen sich grade verklärte Kindheiterinnerungen mit den Eindrücken der großen Weihnachtspyramiede? Leider konnte ich durch Darmstadt nur eher durchhasten, jedenfalls bis jetzt. Die Präsens auf dem Luisenplatz fällt eher spärlich aus, so werden aber zumindest die Busse nicht behindert. Der Lange Ludwig und das Luisencenter sind nach meinem Geschmack aber wirklich schön und nicht zu überladen beleuchtet und wenn bei einem Besuch im Carree einem dem Duft von Honigkerzen, Plätzchen und getrockneten Äpfeln in die Nase steigt,  kommt doch noch Weihnachtsstimmung auf.

Besonders überrascht wurde ich vom Braunshardter Weihnachtsmarkt. Lokale Geschäfte und Hobbykünstler/ -kunsthandwerker boten hier ihre Waren an oder Versorgten die Besucher mit Leckereien und Glühwein. Der Schlosspark und Das Schloss waren dabei stimmungsvoll beleuchtet. Durch das Schloss konnte man sich auch zur vollen Stunde führen lassen und etwas über die wunderschönen Zimmer erfahren, die das Schloss hinter seinen Mauern verbirgt. Von der selbstgemachten Seife über Filzpuppen und Kräuteressig bis zum Holzkinderwagen und den obligatorischen Strohsternen gab es viele wunderschöne Arbeiten zu betrachten und zu erwerben.

Ich versuche mir dieses Jahr nocheinmal den Frankfurter Weihnachtsmarkt anzusehen und ich habe gehört, Stuttgart soll auch einen ganz wunderschönen Weihnachtsmarkt haben, vielleicht lässt sich nächstes Jahr auch mal ein Halt in Stuttgart einlegen auf meiner weihnachtlichen Einkehr bei meinen Eltern.

Ich wünsche euch aber erstmal für dieses Jahr noch schöne Weihnachtsmarktbesuche, wenn ihr einen besonders schönen gefunden habt oder einfach für den eures Ortes Werbung machen möchtet, schreibt mir doch einen Kommentar.

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