Ich habe mir für heute vorgenommen mit meiner Hausarbeit fertig zu werden.
Hier mal die Einleitung:
„Einige Rezipienten setzen als „wichtigste Figur“1 in Dantons Tod das Volk an. Büchner geht in seinen Dramen verschieden mit dieser Figur um, besonders interssant wird es wenn diese Figur zu Wort kommt, wobei sie nicht immer Worte findet.
Die Sprache des Volkes soll im Folgeneden behandelt werden, dazu werde ich erst näher darauf eingehen, wen ich dieser Gruppe zugehörig sehe und welche Figuren ich aus dieser Gruppe Hauptsächlich betrachen möchte. Danach gehe ich auf Eigenes und Fremdes in der Sprechweise dieser Figurengruppe ein. Dabei betrachte ich den Einsatz von Soziolekt, Dialekt und Versatzstücken wie Liedern und Bibelzitaten. Am Ende möchste ich einen Ausblick geben, wie andere Autoren das Volk zu Büchners Zeit sprechen ließ. Ich möchte dabei über die Frage, wie realistisch das Volk in Büchners Dramen tatsächlich dargestellt wird, herausfinden in wie weit die Figurensprache in den drei Dramen sich durch Volksnähe auszeichnet.
1Vgl. „Riss in der Schöpfung“ S. 15″
Für Kritik bin ich immer offen, vielleicht stelle ich noch andere Teile der Hausarbeit hoch.
Und hier erfreulichere Dinge, wenn man sich vor Arbeit drückt, entstehen oft die spannensten Dinge, meine deviantART-Gallerie ist in den letzten Wochen gewachsen. 🙂